access_log /var/log/nginx/roundcube.access.log;
error_log /var/log/nginx/roundcube.error.log;
if ($scheme != "https") {
rewrite ^ https://webmail.first-s0ul.de$request_uri? permanent;
}
location / {
root /usr/share/roundcube;
index index.php index.html index.htm;
location ~ (.+\.php)$ {
try_files $uri =404;
include /etc/nginx/fastcgi_params;
fastcgi_pass unix:/var/run/php5-fpm.sock;
fastcgi_param HTTPS on;
fastcgi_index index.php;
fastcgi_intercept_errors on;
fastcgi_param SCRIPT_FILENAME $document_root$fastcgi_script_name;
fastcgi_buffer_size 128k;
fastcgi_buffers 256 4k;
fastcgi_busy_buffers_size 256k;
fastcgi_temp_file_write_size 256k;
}
}
Nein musst du nicht, nur da wo es Sinn macht. Wenn es nur darum geht, dass verschiedene Pfade der Hauptdomain/Webspace via Subdomain erreichbar sein sollen (bspw. wenn dem Kunden nur ein Webspace mit Domain + 5 Subdomains o.ä. zugewiesen sind). Wie gesagt, es mag dann genug Situationen geben, wo das Sinn macht.Dann muss ich ja für jede Subdomain eine Webseite anlegen oder eine VHost Subdomain... Ist auch keine schöne Lösung..
Naja die Gründe für den Proxy sind ganz einfach. Ich habe keine andere möglichkeit gefunden Direktiven für Subdomains anzulegen. Aber wenn ich die einfach als Webseite oder als VHost Subdomain anlege, dann ist das was anderes.
Gute dann soll mir einer den Unterschied zwischen eigener Domain (Webseite) und VHost Subdomain erklären.
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