Hallo zusammen,
Auf leistungsstärkeren Servern steht doch eigentlich nichts dagegen neben normalem Webseitenhosting auch vServer anzubieten.
Auf meinem Server habe ich bereits KVM mit libvirt am laufen und bin damit vollauf zufrieden.
Vorteil von libvirt: Die KVM-Guests lassen sich vollständig über XML-Files konfigurieren
Jetzt fände ich es super, wenn ich die Hosts meiner User auch noch über das selbe Interface verwalten könnte, über das ich auch alles andere verwalte: ISP3
Es müssten Dinge konfiguriert werden wie:
- IP-Adresse, an die die Bridge des Hosts gebunden wird (für direkte Verbindung zum Internet) [optional]
- VNC Konsole intern/public (lauscht VNC nur intern, dann kann man nur über tools wie virt-manager von außen darauf zugreifen)
- Port der VNC-Konsole (evtl. einfach Port=ID des Hosts)
Möglicherweise noch mehr, aber das wärs, was mir jetzt spontan einfällt.
Standardmäßig würde ich allen Hosts eines Users eine Grafikkarte in einem eigenen vLan eintragen, ohne Verbindung nach außen.
Verbindung nach außen bekommt ein Host, wenn er eine IP-Adresse eingetragen bekommt über eine zweite Netzwerkkarte.
Was meint ihr zu dieser Idee?
Da ich persönlich in der Modulstruktur von ISP3 bisher nicht so ganz durchblicke muss ich mich mit dieser Idee leider wieder an die etwas erfahreneren Entwickler von ISP wenden.
Auf leistungsstärkeren Servern steht doch eigentlich nichts dagegen neben normalem Webseitenhosting auch vServer anzubieten.
Auf meinem Server habe ich bereits KVM mit libvirt am laufen und bin damit vollauf zufrieden.
Vorteil von libvirt: Die KVM-Guests lassen sich vollständig über XML-Files konfigurieren
Jetzt fände ich es super, wenn ich die Hosts meiner User auch noch über das selbe Interface verwalten könnte, über das ich auch alles andere verwalte: ISP3
Es müssten Dinge konfiguriert werden wie:
- IP-Adresse, an die die Bridge des Hosts gebunden wird (für direkte Verbindung zum Internet) [optional]
- VNC Konsole intern/public (lauscht VNC nur intern, dann kann man nur über tools wie virt-manager von außen darauf zugreifen)
- Port der VNC-Konsole (evtl. einfach Port=ID des Hosts)
Möglicherweise noch mehr, aber das wärs, was mir jetzt spontan einfällt.
Standardmäßig würde ich allen Hosts eines Users eine Grafikkarte in einem eigenen vLan eintragen, ohne Verbindung nach außen.
Verbindung nach außen bekommt ein Host, wenn er eine IP-Adresse eingetragen bekommt über eine zweite Netzwerkkarte.
Was meint ihr zu dieser Idee?
Da ich persönlich in der Modulstruktur von ISP3 bisher nicht so ganz durchblicke muss ich mich mit dieser Idee leider wieder an die etwas erfahreneren Entwickler von ISP wenden.