Julian Johannsen
New Member
Hallo zusammen,
betrieben wird folgendes (leicht abgewandeltes) Multiserver-Setup:
- Panel
- Web + Mail 1
- Web + Mail 2
- DNS 1
- DNS 2
- Backup (für FTP Backup)
- Webmail (läuft noch nicht)
Alle Maschinen laufen unter Debian 10.
Das Problem:
In der Anleitung zum perfektem Multiserver werden zwei redundante Mailserver verwendet. Der Webserver ist hiervon ausgegliedert. Da es nun mal gelegentlich zu einer Sperrung der Mailserver kommen kann, möchte ich die Nutzer auf mehreren Host verteilen, so sind nicht alle davon betroffen. Auch im Hinblick auf Skalierbarkeit und Lastverteilung erheblich besser.
Die Installation des Webmail-Servers hat im Multiserver-Setup leider nicht geklappt. Daher ist nun die Überlegung Roundcube "standalone" zu installieren, also ganz ohne ISPconfig. Nun ergeben sich hieraus aber folgende Probleme:
- Zugriff auf mehrere ISPconfig-Hosts
- Nutzung von Plugins (insb. welche die die ISPconfig-Schnittstelleverwenden)
Nach einiger Recherche im Netz bin ich auch folgende Erweiterungen zu Roundcube gestoßen:
- automx
- multi smtp
Hat hierzu jemand Erfahrungen? Gibt es ggf. eine "bessere" Lösung und das ggf. sogar direkt supportet von ISPconfig?
Gerne würde ich das obige Setup so realisieren wollen. Strato bietet zwar teils kostenlose PLESK-Lizenzen, welche ich in der "alten Welt" aktiv nutze, habe mich aber bewusst für ISPconfig entschieden und möchte dem Projekt eine realistische Chance geben.
Viel Information, hoffe soweit verständlich.
Danke für euren Input.
Gruß Julian
PS mal anders --> Sonstige Probleme:
- Genutzt werden V-Server bei Strato. Hier besteht auch das Problem, dass das Modul zu den Quotas nicht installiert werden kann wurde bei Installation rausgenommen). Obwohl für die Quotas seitens Virtuozzo aktiv gestellt sind (sein sollten). Das Problem mit nicht editierbaren Hostnamen wurde gelöst. Bezieht sich "Strato-seitig" also nur noch auf die Quotas. Hat hierzu jemand eine Lösung? Kann das Modul Quotas nachträglich installiert werden?
- Auch gab es Probleme bei der Standard-Installation unter Apache, das Backend war nicht erreichbar, trotz Auto-Setup, egal ob Ubuntu 20.04 oder Debian 10 (vhosts manuell editiert usw. , keine Lösung finden können, erzwungenes Update mit Dienste-Rekonfiguration ohne Erfolg). Genutzt wird nun nginx und funktioniert für die Verwaltung ansonsten einwandfrei. --> Webmail und Direktiven Einstellungen so nicht möglich, gibt es hierzu eine Lösung?
- Unter PLESK kann im Backup-Manager ein FTP-Server angegeben werden. Hierauf erfolgen dann automatisch alle Backups. Ist das auch in ISPconfig möglich? Muss das manuell für jeden Server konfiguriert werden oder kann das auch über das "Panel" zentral erledigt werden?
- Migration von PLESK zu ISPconfig auf Grund der vielen "Probleme" erfolgt leider manuell.
betrieben wird folgendes (leicht abgewandeltes) Multiserver-Setup:
- Panel
- Web + Mail 1
- Web + Mail 2
- DNS 1
- DNS 2
- Backup (für FTP Backup)
- Webmail (läuft noch nicht)
Alle Maschinen laufen unter Debian 10.
Das Problem:
In der Anleitung zum perfektem Multiserver werden zwei redundante Mailserver verwendet. Der Webserver ist hiervon ausgegliedert. Da es nun mal gelegentlich zu einer Sperrung der Mailserver kommen kann, möchte ich die Nutzer auf mehreren Host verteilen, so sind nicht alle davon betroffen. Auch im Hinblick auf Skalierbarkeit und Lastverteilung erheblich besser.
Die Installation des Webmail-Servers hat im Multiserver-Setup leider nicht geklappt. Daher ist nun die Überlegung Roundcube "standalone" zu installieren, also ganz ohne ISPconfig. Nun ergeben sich hieraus aber folgende Probleme:
- Zugriff auf mehrere ISPconfig-Hosts
- Nutzung von Plugins (insb. welche die die ISPconfig-Schnittstelleverwenden)
Nach einiger Recherche im Netz bin ich auch folgende Erweiterungen zu Roundcube gestoßen:
- automx
- multi smtp
Hat hierzu jemand Erfahrungen? Gibt es ggf. eine "bessere" Lösung und das ggf. sogar direkt supportet von ISPconfig?
Gerne würde ich das obige Setup so realisieren wollen. Strato bietet zwar teils kostenlose PLESK-Lizenzen, welche ich in der "alten Welt" aktiv nutze, habe mich aber bewusst für ISPconfig entschieden und möchte dem Projekt eine realistische Chance geben.
Viel Information, hoffe soweit verständlich.
Danke für euren Input.
Gruß Julian
PS mal anders --> Sonstige Probleme:
- Genutzt werden V-Server bei Strato. Hier besteht auch das Problem, dass das Modul zu den Quotas nicht installiert werden kann wurde bei Installation rausgenommen). Obwohl für die Quotas seitens Virtuozzo aktiv gestellt sind (sein sollten). Das Problem mit nicht editierbaren Hostnamen wurde gelöst. Bezieht sich "Strato-seitig" also nur noch auf die Quotas. Hat hierzu jemand eine Lösung? Kann das Modul Quotas nachträglich installiert werden?
- Auch gab es Probleme bei der Standard-Installation unter Apache, das Backend war nicht erreichbar, trotz Auto-Setup, egal ob Ubuntu 20.04 oder Debian 10 (vhosts manuell editiert usw. , keine Lösung finden können, erzwungenes Update mit Dienste-Rekonfiguration ohne Erfolg). Genutzt wird nun nginx und funktioniert für die Verwaltung ansonsten einwandfrei. --> Webmail und Direktiven Einstellungen so nicht möglich, gibt es hierzu eine Lösung?
- Unter PLESK kann im Backup-Manager ein FTP-Server angegeben werden. Hierauf erfolgen dann automatisch alle Backups. Ist das auch in ISPconfig möglich? Muss das manuell für jeden Server konfiguriert werden oder kann das auch über das "Panel" zentral erledigt werden?
- Migration von PLESK zu ISPconfig auf Grund der vielen "Probleme" erfolgt leider manuell.