System: Debian Squeeze mit ISPConfig3 aus dem SVN stable Revision 2834
Unter [System/Server Servives] habe ich nur [Web] und [DB] aktiviert.
Ich lege als Admin einen Reseller an.
Diesem Reseller nehme ich per [System/Benutzer bearbeiten] die Module E-Mail und DNS weg, da er ein reines Webhosting Panel bekommen soll.
Zusaetzlich setze ich die diversen Limits des Resellers fuer E-Mail und DNS alle auf 0.
Soweit, so gut, das funktioniert. Der Reseller sieht die Module nicht und in seiner Kontolimit-Uebersicht tauchen die E-Mail und DNS Geschichten auch nicht auf. Perfekt.
Jetzt legt der Reseller einen Kunden an.
Der Kunde sieht nun das E-Mail und das DNS Modul. Ebeso sieht der Kunde eine riesige Liste an Kontolimits, die ihm u.a. unbegrenzt E-Mail und DNS Domains vorgaukelt.
Wenn der Kunde E-Mail oder DNS konfigurieren will, bekommt er allerdings eine entsprechende Fehlermeldung, dass er das nicht darf, bzw. sein Limit ueberschritten ist. Es funktioniert also prinzipiell, aber es ist nicht schoen.
Der Reseller darf mangels admin Rechten dem Kunden nicht die Module wegnehmen. Er kann lediglich die Limits editieren und alle E-Mail und DNS limits auf 0 setzen. Dann wird die Kontolimit Liste auch beim Kunden uebersichtlich und entspricht der Realitaet. Aber es bleiben die Module
Meine Fragen lauten nun:
Lassen sich die dem Reseller vergebenen Berechtigungen, Module und Limits nicht an seine Kunden vererben?
Gibt es eine Moeglichkeit das E-Mail und DNS Modul fuer alle neu angelegten Benutzer weg zu lassen?
Ist vielleicht ISPConfig2 (ich hab es mir noch nicht angeschaut) fuer solche Dinge besser geeignet?
Gruss,
Matthias
Unter [System/Server Servives] habe ich nur [Web] und [DB] aktiviert.
Ich lege als Admin einen Reseller an.
Diesem Reseller nehme ich per [System/Benutzer bearbeiten] die Module E-Mail und DNS weg, da er ein reines Webhosting Panel bekommen soll.
Zusaetzlich setze ich die diversen Limits des Resellers fuer E-Mail und DNS alle auf 0.
Soweit, so gut, das funktioniert. Der Reseller sieht die Module nicht und in seiner Kontolimit-Uebersicht tauchen die E-Mail und DNS Geschichten auch nicht auf. Perfekt.
Jetzt legt der Reseller einen Kunden an.
Der Kunde sieht nun das E-Mail und das DNS Modul. Ebeso sieht der Kunde eine riesige Liste an Kontolimits, die ihm u.a. unbegrenzt E-Mail und DNS Domains vorgaukelt.
Wenn der Kunde E-Mail oder DNS konfigurieren will, bekommt er allerdings eine entsprechende Fehlermeldung, dass er das nicht darf, bzw. sein Limit ueberschritten ist. Es funktioniert also prinzipiell, aber es ist nicht schoen.
Der Reseller darf mangels admin Rechten dem Kunden nicht die Module wegnehmen. Er kann lediglich die Limits editieren und alle E-Mail und DNS limits auf 0 setzen. Dann wird die Kontolimit Liste auch beim Kunden uebersichtlich und entspricht der Realitaet. Aber es bleiben die Module
Meine Fragen lauten nun:
Lassen sich die dem Reseller vergebenen Berechtigungen, Module und Limits nicht an seine Kunden vererben?
Gibt es eine Moeglichkeit das E-Mail und DNS Modul fuer alle neu angelegten Benutzer weg zu lassen?
Ist vielleicht ISPConfig2 (ich hab es mir noch nicht angeschaut) fuer solche Dinge besser geeignet?
Gruss,
Matthias