MarroniJohny
New Member
Hi
Ich nutze schon einige Jahre Plesk und Confixx. Angefangen hatten wir bei mir zuhause mit einem Plesk auf W2k3 um 2004. Irgendwie 2008 rum sind wir dann zu einem externen Confixx gewechselt, was dann bis ~2020 gelaufen ist. Danach sind wir auf ein Plesk Resellerhosting umgestiegen. Ebenfalls seit um den Dreh betreibe ich zu Hause auf dem Homeserver wieder ein eigenes Plesk Web Pro für Testzwecke. Das läuft auf einem Debian auf dem ESXi. Netzerk ist eine 10 Gbit Anbindung, dahinter läuft per doppelt NAT eine Zywall 110 und ein Gbit Switch. Leider habe ich nur eine IPv4 zur Verfügung, mehrere sind nicht möglich.
Nun ist mir das Plesk zuhause irgendwie zu teuer. Da drauf laufen nur einige Domains mit HTML Seiten. Brauche auch kein e-mail, Datenbank Gedöns und sowas. Ich habe Plesk vor allem aus Faulheit. Ist halt super praktisch mit Lets Encrypt, was sich automatisch erneuert. Nameserver betreibe ich extern bei Cloudflare. Habe mir jetzt mal ISPConfig auf Debian 11 im LAN aufgesetzt, das Plesk läuft in der DMZ. Wollte es mal testen, aber habe das Problem, dass ich nur eine IP habe. Die Portfreigaben zeigen natürlich alle auf das Plesk. Habe auch nicht wirklich eine freie Domain zur Hand. Habe jetzt einfach mal eine genommen, die schon im Plesk läuft. Hatte irgendwie die Hoffnung, wenn ich das mit der Domain lokal am ISPConfig Host teste, dass das dann richtig, bzw. halt falsch aufgelöst wird. Aber das ist nicht so.
Habe da ganz viele Fragen dazu, beschränke mich aber auf das nötigste:
Alles was mir dazu in den Sinn kommt, wäre ISP Config in ein abgeschottetes vLAN, welches nicht nach aussen telefonieren darf. Darin dann einen eigenen Nameserver, damit das auch aufgelöst wird. Aber vielleicht gibt es da einen einfacheren Ansatz. Weil damit wäre ich aus dem Stegreif glaube ich schon überfordert.
Gruss und danke
Ich nutze schon einige Jahre Plesk und Confixx. Angefangen hatten wir bei mir zuhause mit einem Plesk auf W2k3 um 2004. Irgendwie 2008 rum sind wir dann zu einem externen Confixx gewechselt, was dann bis ~2020 gelaufen ist. Danach sind wir auf ein Plesk Resellerhosting umgestiegen. Ebenfalls seit um den Dreh betreibe ich zu Hause auf dem Homeserver wieder ein eigenes Plesk Web Pro für Testzwecke. Das läuft auf einem Debian auf dem ESXi. Netzerk ist eine 10 Gbit Anbindung, dahinter läuft per doppelt NAT eine Zywall 110 und ein Gbit Switch. Leider habe ich nur eine IPv4 zur Verfügung, mehrere sind nicht möglich.
Nun ist mir das Plesk zuhause irgendwie zu teuer. Da drauf laufen nur einige Domains mit HTML Seiten. Brauche auch kein e-mail, Datenbank Gedöns und sowas. Ich habe Plesk vor allem aus Faulheit. Ist halt super praktisch mit Lets Encrypt, was sich automatisch erneuert. Nameserver betreibe ich extern bei Cloudflare. Habe mir jetzt mal ISPConfig auf Debian 11 im LAN aufgesetzt, das Plesk läuft in der DMZ. Wollte es mal testen, aber habe das Problem, dass ich nur eine IP habe. Die Portfreigaben zeigen natürlich alle auf das Plesk. Habe auch nicht wirklich eine freie Domain zur Hand. Habe jetzt einfach mal eine genommen, die schon im Plesk läuft. Hatte irgendwie die Hoffnung, wenn ich das mit der Domain lokal am ISPConfig Host teste, dass das dann richtig, bzw. halt falsch aufgelöst wird. Aber das ist nicht so.
Habe da ganz viele Fragen dazu, beschränke mich aber auf das nötigste:
- kann ich das ISPConfig irgendwie vernünftig testen, während das Plesk weiter läuft?
- kann man das mit den Zertifikaten ohne grossen Aufwand auch so machen wie beim Plesk?
Alles was mir dazu in den Sinn kommt, wäre ISP Config in ein abgeschottetes vLAN, welches nicht nach aussen telefonieren darf. Darin dann einen eigenen Nameserver, damit das auch aufgelöst wird. Aber vielleicht gibt es da einen einfacheren Ansatz. Weil damit wäre ich aus dem Stegreif glaube ich schon überfordert.
Gruss und danke