HotTo für die Installation eines VServer Systems auf einem Debian Lenny

M. Zink

New Member
Ich würde mich gerne mal mit dem Thema VServer auseinander setzen einfach um zu ermöglichen, dass ich auf einem bestehenden Server ohne Rücksicht auf Fehler mal was testen kann. Mein neuer Server hat 4 IP Adressen und genügend Platz und Leistung um darauf somit 3 VServer zu betreiben. Bis jetzt hab ich nur noch kein brauchbares HowTo gefunden um VServer zu betreiben.
 

M. Zink

New Member
Prima! Ich wusste nicht das OpenVZ ein VServer System ist. Genial das es sowas schon gibt werde ich mich sofort gleich mal dran geben.

Dankeschön!
 

Quest

Member
Das vServer-Modul in ISP3 wird doch afaik auch OpenVZ nutzen, oder?
Ist die Installation wie sie in diesem HowTo beschrieben ist dann kompartibel mit der Verwaltung in ISP3?
Wenn es soweit ist wäre dann auch ein HowTo für den Umzug der manuell verwalteten VMs in die ISP3-Verwaltung super.
 

Till

Administrator
Auf jeden Fall OpenVZ, da es meines Erachtens die beste Technologies für linuxbasierte Hosting Server ist. Virtualbox ist ganz interessant, da man damit beliebige betriebssysteme virtualisieren kann. Mit KVM habe ich noch nicht gearbeitet, muss ich mir bei Gelegenheit mal ansehen. Xen wird wohl nicht bei der ersten Implementierung mit dabaei sein. Es hat einfach zu viele Probleme beim networking, das ändert sich von Version zu Version und ich hab keine Lust ständig das Controlpanel an die Launen der Xen Version anzupassen.
 

xploded

New Member
Ich habe gerade beste Erfahrungen mit KVM gemacht. Die Performance hat mich echt positiv überrascht.
Gibt dazu aber eigentlich ausreichend HowTo's auf dem Markt.

Wenn ich 4 IPs höre, denke ich man gleich an einen Hetzner EQx. Die haben ausreichend Dampf. Man spürt keinen Unterschied zwischen Wirt und Gast. Ich habe mit "openssl speed" mal nachgemessen.

Wirt: 318000 Keys/Sekunde
Gast: 325000 Keys/Sekunde

Man sieht: Kaum ein Unterschied. In diesem Fall packt der Gast mehr wie der Wirt, warum auch immer. Mag vielleicht daran liegen, daß der Gast mehr RAM zugewiesen bekommen hat wie der Wirt.

OpenVZ habe ich noch nicht angepackt. Bei KVM sehe ich den großen Vorteil darin, daß ich nicht den gleichen Kernel auf allen System nutzen muss. Man kann da so ziemlich alles virtualisieren.
 

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