Hallo Til,
die IPv4 sind alle vergeben, die User, die immer noch ihre Router auf IPv4 haben, sinken viel langsamer.
Immer wieder gibt es Beschwerden, dass Webseiten auf IPv6-Only-Servern nicht erreichbar sind.
Ich habe mir einen Proxyserver eingerichtet, der je nach Domain die IPv4-/IPv6-Zugriffe dann auf die reinen IPv6-Server weiterleitet.
Eventuell gibt es bessere Lösungen, meine funktioniert für mich aber.
Es wäre schön, wenn man den Proxyserver mit ispconfig verwalten könnte. Viel braucht man nicht:
1. Feld bei der Domain zum Anklicken: IPv4/IPv6-Proxy aktiv
2. Eintrag, welcher der Proxyserver ist.
Auf dem Proxy:
1. Eintrag der Domains mit den ipv6 Adressen in die Datei: /etc/nginx/stream-enabled/443-sni-map.conf
die IPv4 sind alle vergeben, die User, die immer noch ihre Router auf IPv4 haben, sinken viel langsamer.
Immer wieder gibt es Beschwerden, dass Webseiten auf IPv6-Only-Servern nicht erreichbar sind.
Ich habe mir einen Proxyserver eingerichtet, der je nach Domain die IPv4-/IPv6-Zugriffe dann auf die reinen IPv6-Server weiterleitet.
Eventuell gibt es bessere Lösungen, meine funktioniert für mich aber.
Es wäre schön, wenn man den Proxyserver mit ispconfig verwalten könnte. Viel braucht man nicht:
1. Feld bei der Domain zum Anklicken: IPv4/IPv6-Proxy aktiv
2. Eintrag, welcher der Proxyserver ist.
Auf dem Proxy:
1. Eintrag der Domains mit den ipv6 Adressen in die Datei: /etc/nginx/stream-enabled/443-sni-map.conf
- Ohne diesen automatischen Eintrag, können ISPConfig-Nutzer keine weiteren Domains oder Subdomains über den Proxyserver weiterleiten lassen.
- Wenn alle Subdomains auf denselben Server gehen, ist das wenig problematisch.
- Der Admin muss die DNS Einträge für die Hauptdomain einrichten.
- Dabei kann er gleich die Wildcard auf dem Proxyserver einrichten
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